Kooperationen und Qualitätssicherung

Für mich als Tagesmutter ist die Kooperation mit den Eltern der zu betreuenden Kinder absolut unerlässlich, wie bereits unter dem Punkt "Zusammenarbeit mit den Eltern" erwähnt.

Zudem stehe ich aber auch in regelmäßigem Austausch mit anderen Kindertagespflegepersonen, egal ob hier aus Werl oder anderen Orten. 

Wenn es zeitlich möglich ist, treffen meine Tageskinder und ich uns in regelmäßigen Abständen mit Kolleginnen und ihren Tageskindern. Es wird dann gemeinsam gespielt und die Kinder knüpfen so neue Kontakte, was den späteren Einstieg in die Kindergartenzeit deutlich erleichtert.

Quartalsmäßig finden so genannte Tageseltern-Cafés statt, zu denen Tagespflegepersonen aus Werl ebenso eingeladen sind, wie die Mitarbeiter der örtlichen Familienzentren.  

Auch zu Vorträgen oder Fort- und Weiterbildungen ist man als Kindertagespflegeperson immer herzlich von den verschiedenen Stellen eingeladen, regelmäßig nehme ich an solchen Angeboten teil. 

Besonders enge, fachliche Kooperationen bestehen mit:

- dem Familienzentrum Werl-Nord.

Von dort erfolgt nicht nur die Vermittlung der Kindertagespflegepersonen, sondern das Familienzentrum organisiert auch regelmäßig Termine und Veranstaltungen oder gibt diese für andere Stellen bekannt.

- dem Kreisjugendamt Soest.

Von dort wird die Pflegeerlaubnis für jede Tagespflegeperson erteilt und/oder verlängert, wenn die Anforderungen dazu positiv erfüllt werden.

Fort- und Weiterbildungen in verschiedenen Bereichen werden regelmäßig angeboten und bei allen Fragen und Problemen rund um die Kindertagespflege gibt es eine feste Ansprechpartnerin, für uns ist das die Fachberatung. Für mich ist der fachliche Austausch mit der Fachberatung selbstverständlich. 

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